Vereinfachte Schott-Dokumentation von Großprojekten
Die Kronemeyer GmbH
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Steckbrief
- Unternehmen: Kronemeyer GmbH
- Standort: Uelsen
- Branche: Heizung, Sanitär und Klima
Über die Kronemeyer GmbH
Die Kronemeyer GmbH hat sich auf die Planung und Umsetzung größerer Neu- und Umbauprojekte im Bereich Heizung, Sanitär und Klima spezialisiert. Dazu zählen Gebäudekomplexe, wie Schulen, medizinische Einrichtungen, Wohnkomplexe, aber auch Dienstleistungs- und Verwaltungskomplexe. Durch abgeschlossene Wartungsverträge werden fertiggestellte Projekte auch weiterhin betreut. Obermonteur Christian Ratzer arbeitet bei der Sanierung eines Solinger Gymnasiums mit der KEVOX App.
Live-Begehung auf der Baustelle
Die Kronemeyer-Projekte sind sehr groß und komplex. Bei unserem Besuch des Solinger Gymnasiums begleiten wir Herrn Ratzer durch das mehrstöckige Schulgebäude, wo er uns die sorgfältig vernetzte Heizung- Sanitär- und Klimatechnik zeigt. Ein großer Teil der Sanierung, wie das Heizsystem im Kellergewölbe ist bereits fertiggestellt. Das neue Rohrsystem erstreckt sich durch sämtliche Brandabschnitte. Derzeit werden im Gymnasium neue Brandschotts errichtet.
Kompliziert vs. Einfach
Und genau hier kommt KEVOX zum Einsatz, denn für die regelmäßige Instandhaltung der Brandschutzvorrichtungen müssen diese erst einmal dokumentiert werden. Herr Ratzer demonstriert bei der Begehung, wie er dies früher getan hat. Zuerst markierte er die Bauteile mit Klebeband, auf denen die Raumnummer, sowie das Schott selbst verzeichnet war. Dann machte er davon Fotos, die er auf seinem Firmenhandy speicherte. Schließlich übergab er das Handy mit den Fotos an die technische Zeichnerin im Büro weiter. Die Kollegin druckte daraufhin die Fotos aus und konnte diese mit Hilfe der Klebebandmarkierung auf dem Plan zuordnen. „Also sehr kompliziert“, fasst Herr Ratzer das ehemalige Vorgehen zusammen.
„Jedes Brandschott muss fotografiert und dokumentiert werden. Und da ist KEVOX DIE Lösung.“
Dass es weniger kompliziert und vor allem schneller geht, demonstriert uns der Obermonteur gleich direkt vor Ort. Er startet die KEVOX App auf seinem Tablet und ruft den Plan der Etage auf. Anschließend fotografiert er den Schott über ihm und verortet ihn direkt auf dem Etagenplan des Schulgebäudes. Der ganze Vorgang dauert nicht einmal 30 Sekunden. Lediglich die Bauteildaten müssen anschließend noch nachgetragen werden. Herr Ratzer schätzt seine Zeitersparnis für durchschnittlich 40 Schotts auf die Hälfte der ursprünglichen Dokumentationszeit.
„Wenn ich das mit dem Handy mache, brauche ich dafür zwei Stunden und mit KEVOX eine Stunde.“
Punktgenaue Verortung
Die zweite Komponente der schnelleren Dokumentation liegt für Christian Ratzer in der Planfunktion selbst. Jede Etage des Schulgebäudes kann als Zeichnung in das Projekt eingefügt werden. Die Schotts zieht er dafür einfach auf die exakte Position auf dem Plan.
„Besonders gut finde ich, dass man das Schott punktgenau in die Zeichnung einfügen kann.“
Der Brandschützer findet sich damit nicht nur besser zurecht, er kann auch mehrere Bauteile im gleichen Abschnitt besser auseinanderhalten und sie dadurch leichter dokumentieren.
Leicht zu erlernen
Außer Obermonteur Christian Ratzer arbeiten noch drei weitere Kollegen mit KEVOX in der näheren Umgebung des Firmenstandortes Uelsen. Neben der Dokumentation nutzen diese die App auch für das Mängelmanagement. Für die Anschaffung der App war es der Kronemeyer GmbH wichtig, dass sich die Mitarbeiter schnell mit der Bedienung auseinandersetzen konnten. Herr Ratzer hat sich lange mit der App beschäftigt. Als begeisterter Tabletnutzer war er mit der Bedienung der App schnell vertraut.
Wichtige Investitionen
Auf die Frage, wie die Kronemeyer GmbH auf KEVOX gestoßen ist, erklärt Herr Ratzer, dass es im Leistungsverzeichnis des Projektes (LV) eine wichtige Position gibt, die sich stark auf die Fotodokumentation stützt. Da es hier um große Investitionen geht, muss hier alles sorgfältig und lückenlos dokumentiert werden. Die Funktionen von KEVOX erfüllten die Voraussetzungen dafür und erleichtern die Dokumentation enorm.
Abschließend fügt er hinzu, dass er die vorhandenen Features der Software in Zukunft gerne noch effektiver einsetzen möchte.
